Zion National Park
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Zion ist ein altes hebräisches Wort. Es bedeutet so viel wie Zufluchtsort oder Heiligtum und wurde oft von den
mormonischen Siedlern in Utah benutzt. Innerhalb des Parks befindet sich eine schluchtenreiche Landschaft
mit zahlreichen Canyons, von denen der Zion Canyon und der Kolob Canyon die bekanntesten sind.
Der Zion Canyon hat jährlich über 3 Millionen Besucher. Alles ist voll durchorganisiert - ein Shuttle Service
bringt die Menschenmasse zu den Sehenswürdigkeiten. Temple of Sinawava
12. - 14. April 2014
2 bis 20° C, sonnig
Utah
350
6’950
Die River Side Walks sind asphaltiert. Bei den Narrows endet unsere Tour. Nun dürfen nur noch Gäste mit
Stiefeln und Trockenanzügen weiter, denn der River muss mehrere Male überquert werden. Bei diesen
Temperaturen ist der Anzug Vorschrift.
Der Frühling ist erwacht - das helle Grün vor den dunklen, Schieferfelsen...
wie schön wäre es ohne die vielen Touristen....
Wir verlassen den Park durch den 2 km langen Tunnel am Ostzugang des Zion National Parks. Ranger
überwachen auf beiden Seiten den Verkehr und sperren bei grösseren Fahrzeugen den Gegenverkehr, damit
diese die volle Höhe in der Mitte des Tunnels ausnutzen können. So hat er auch für Anori den Gegenverkehr
aufgehalten.
Tiefe, enge Canyons, üppige Flussufer, markante Felstürme, hohe Tafelberge und grüne Wälder - all dies
zeichnet den ältesten und meistbesuchten Nationalpark Utahs aus. Für uns war er zu touristisch.
Hinter dem Tunnel erwartet uns eine völlig veränderte Landschaft. Auf der Panoramastrasse sieht man die
markante Checkerboard Mesa. Auf dem hellen Sandstein ist ein regelrechtes Schachbrettmuster ausgebildert.
© fotos & text by e + w. burger, 2024