Kenai Peninsula

Reisezeit: 05. - 15. Juli 2017 Wetter: Sonne, Regen, bewölkt, windig 6° - 18 °C Staaten: Alaska
Die Vogelwelt in dieser Gegend ist vielfältig. In den Felsen entdecken wir Puffins. Puffins
Nach dem Gewitterregen sind nicht nur wir, sondern auch der Grizzly pudelnass.
Elche fressen überwiegend sehr energiereiche Nahrung, wie junge Baumtriebe und Wasserpflanzen.
Und immer wieder begegnen uns Bären.
Gut frisiert - wie ein Gelehrter steht der Gelbschopflund in den Felsen.
Immer wieder begegnen uns neben der Strasse Moos, amerikanische Elche.
Auf den Autostrassen heisst es auf diese Tiere zu achten, denn vorallem Nachts sind Moos-Zusammenstösse nicht selten.
Im Konvoi fahren Autos alternierend mit den Zügen durch den Tunnel. Mit 40 km/h geht es an feuchten Felsen durch einen düsteren Tunnel für 4,1 km - definitiv nichts für klaustrophobisch Veranlagte.
Eine Fahrt durch das Anton Anderson Memorial Tunnel nach Whittier ist einmalig. Um die Militärbasen von Anchorage und Fairbanks über die Schiene an einen Ozeanhafen (Whittier) anzubinden, sprengten Armee- ingenieure im Zweiten Weltkrieg den Tunnel nach Whittier. Im Jahr 2000 wurde der Tunnel für den Auto- verkehr umgebaut, dazu wurden die Schienen versenkt.
Da bleiben wir doch lieber an der frischen Luft - da ist es gemütlicher
So gut ist das Versteck doch nicht…..
Wir bleiben noch einige Tage in Valdez, wo wir die einmaligen Stimmungen von intensivem Sonnenschein bis zu mystischem Nebelspiel geniessen.
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© fotos & text by e + w. burger, 2024
Kenai Peninsula ragt als südwestliche Halbinsel in das Cook Inlet hinein. Seen, Flüsse und Feuchtgebiete nehmen 40 Prozent ihrer Fläche ein. Süss- und Salzwasser nebeneinander machen die Halbinsel zum Paradies der Sportfischer. Doch die Halbinsel bietet mehr als nur Fische und Bären.
Lustig ist der Gelbschopflund mit dem gelben Federschmuck am Kopf. Sein Flug wirkt eher unbeholfen. Er braucht auf dem Meer einen längeren Anlauf, bevor er auffliegen kann